Von 1983 bis 1987 hatte ich im Zentrum gelebt, wenige Minuten bis zur Reuss, und das Leben dort ausgekostet.
Ich arbeitete in einer Informatikfirma als Werbeassistent und fuhr jeden Tag durch die Altstadt an den See.
Luzern, eine anmutende Stadt wie im Märchen! Die vielen malerischen Häuser, die Stadtmauer mit ihren Musegg Türmen, das Flussufer – seine zig Cafés umrandend, der See – seinen Blick auf die Berge freigebend. Ein wahrer Traum dort zu leben!
Luzern enthüllt sich als Weltstadt des Tourismus, und alle Winkel mit weniger Touristen sind jedem Einheimischen bekannt, ebenso die dem Bahnhof gegenüberliegende Seeseite mit ihrem Nationalquai. Gegenüber diesem wiederum die Aufschütte (Schweizerdeutsch «Ufschötti»), wo die Einheimischen heute noch eher für sich (ohne Massentourismus) baden.
Einige Beiträge mit Reisetipps zu Luzern für Insider wie Auswärtige sind hier zu finden. Letztere begleite ich sehr gern auf unserer Tour:
Lilu – Lichtfestival Luzern
Ausflugsziel Eigenthal
Hoch auf den Sonnenberg
Unterwegs auf der Rigi
Im Winter zeigt sich Luzern ruhig, die Stadt macht eine klassische Sommerdestination aus. Doch gerade auch in jener stillen Zeit freue ich mich auf Gäste. Der Pilatus und die Rigi können frisch-fröhlich erkundet werden. Bei einer Schifffahrt wird der See samt seinen unverkennbar idyllischen Landblicken erlebt. Hier offenbart sich die Schweiz in ihrer ganzen Fülle an Sehenswürdigkeiten. Das Verkehrsmuseum/Verkehrshaus Schweiz präsentiert sich als eines der spannendsten Museen, und das KKL als eines der besten Konzerthäuser Europas.