Ausflugsziel Eigenthal

In jungen Jahren hatte ich gern Velotouren ins Eigenthal unternommen. Gegen Ende des Weges erwarten mich auch heute noch gemütliche Restaurants. Die abgebildete Wallfahrtskirche am Weg verkörpert die Lieblingskirche einer Freundin. Dort wollte Sie mal heiraten.

Von links nach rechts hängen folgende Bilder an; a) Wallfahrtskirche in Hergiswald, b) Aussicht vom Holderkäppeli aus, c) Rümlig-Bach;

Das Eigenthal ist ein Ausflugsziel der Einheimischen. Dutzende wandern hoch, die meisten fahren immer noch mit dem Auto an, obwohl sich die schmalen Strassen eng wölben. Es wird vorsichtig gefahren. Ein Wanderweg führt schön durch den Wald. Von der weiter unten liegenden Wallfahrtskirche abwärts wandernd, führt ein mit farbigen Bildern begleiteter Kreuzweg durch den Wald bis in die Agglomeration von Kriens Obernau hinunter.

Hinauf marschiert man bestenfalls ab der Bushaltestation Obernau. Für mich war es aber immerzu eine herausfordernde Velostrecke durch die Natur.

Von links nach rechts hängen folgende Bilder an; a) Hotel Restaurant Hammer nahe der Postauto-Endhaltestelle «Eigenthal, Talboden», b) Auslage von Bergkristallen weiter oben am Berghang neben der Alpwirtschaft Unterlauelen, c) Wanderweg neben dem reißenden Rümlig-Bach bis nach oben zur Alpwirtschaft Unterlauelen.

Das Hotel Restaurant Hammer ist normalerweise ganztags ab Montag bis und mit Dienstag geöffnet.

Ziemlich bald nach der Postauto-Endhaltestelle «Eigenthal, Talboden» führt ein wunderschöner Fussmarsch entlang des reißenden Rümlig-Baches hoch. Führt man diesen fort, erreicht man innert insgesamt 45 Minuten das weiter oben gelegene Eigenthal, respektive die Alp Unterlauelen. Dort gibt es bei einem Bauernhof günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Er nennt dies Schlafen im Bergheu und wirbt mit dem Satz: «Schon einmal mit Alpenkräutern geschlafen?» Ein Massenlager mit ebenfalls Schlafen im Bergheu ist ganzjährig geöffnet. Die zwei hübschen Hüttchen auf einem der anschließenden drei Fotos laden hingegen zu Übernachtungen für Paare oder einzelne Familien ein.

Überdies kann man sich hier ein herrliches Bad im Hotpot gönnen, auch im Winter. Bergkräuter versprühen dabei ihren angenehmen Duft. Ein Hotpot kann auf Voranmeldung für Einzelpersonen oder für eine Gruppe bis zu acht Personen gebucht werden; dies via Kontaktaufnahme mit selbigem Bauernhof (wie für Übernachtungen «in Alpenkräutern»). Ein solcher Hotpot wird mit sehr warmem Wasser aufgefüllt. Der ganze Hotpot-Plausch pro Pot kostet CHF 130.–.

Die Alpwirtschaft Unterlauelen ist normalerweise ganztags ab Mittwoch bis und mit Sonntag geöffnet und sehr beliebt.
Von links nach rechts hängen folgende Bilder an; a) Zwischenstation auf dem Weg ins Eigenthal und nicht mehr weit bis «Eigenthal, Talboden» b) Schlafhüttchen auf der weiter oben gelegenen Alp Unterlauelen, im Hintergrund ist noch für Anliegen, Anmeldungen & Fragen der besagte Bauernhof zu sehen c) Angebotstafel auf der Alp Unterlauelen;

Broschüre zu Hotpot, Übernachtungen & Reservationsadressen – Danach Details

Details zu Übernachtungen im Eigenthal

Es wird im Heuboden des alten Stalls übernachtet. Platz für max. 25 Personen bietend. Am Morgen wird ein Bauernfrühstück aufgetischt. Mitzubringen sind Schlafsack, Taschenlampe und warme Kleider.

Preise Schlafen im Bergheu (inkl. Frühstück, Taxen und Duschen) :

Erwachsene 35.- Fr.
Kinder 10-15 Jahre 20.- Fr.
Kinder bis 10 Jahre 15.- Fr.

Auf Wunsch gibt es ein Lunchpaket. Damit ist man für Wanderungen im Pilatus-Gebiet gestärkt.

Für Fragen oder Reservationen zur Erlebniswelt mit Hotpot/Übernachtungen

Familie Hansueli & Andrea Keiser-Arnold
Lauelenwald
6013 Eigenthal
Tel.: 041 497 47 01
buir@unterlauelen.ch

Mediale Feedbacks über die Alpwirtschaft Unterlauelen

Medienecho Alpwirtschaft Unterlauelen

Hoch auf den Sonnenberg

Ich war im sogenannten Bruchmattquartier, in der Nähe vom Hotel Gütsch unterwegs, wo ein schöner Fussweg hochführt, sowie eine Zahnradbahn bis geradezu unters berühmte Schlösschen fährt. Das Gütsch mit Blick auf den Vierwaldstättersee ist ein Schlosshotel mit Restaurant und Bar, schön für Hochzeitsfeiern, romantische Piano-Konzerte und viele Anlässe mehr. Ich marschierte gern hoch. Doch die zehn Minuten Fussmarsch waren mir in jungen Jahren zu wenig, so ging es mit mir weiter auf den Sonnenberg.

Der zweite Autobahntunnel, der den Durchgangsverkehr von Luzern fernhalten sollte, heißt Sonnenbergtunnel. Als ich vor über 30 Jahren im Zivilschutz war, glaubten einige, dass er tatsächlich die dortige Bevölkerung vor einem Atomkrieg schützte. Mächtige Tore statteten den Tunnel aus, und in den Lagerräumen stand eine grosse Anzahl Betten. Wie es wohl heute aussieht?

Der Tunnel dient heute jedenfalls dem Strassenverkehr. Wanderlustige und Spazierfreudigen sollten oben auf dem Berg und gleichsam über dem Tunnel und weiter hoch wandern, etwa bis zum Restaurant Sonnenberg. Wunschgemäss führen Waldwege noch ein rechtes Stück weiter hoch. Vom Sonnenberg-Restaurant runter geht es wieder nach Kriens und darauf nach Bedarf mit dem Bus weiter nach Luzern. Es führt von der Busschleife in Kriens auch ein Bus zum oberen Ende des Bergfusses und zurück.

Vom Hotel Sonnenberg führen ebenso hübsche Wege querfeldein und ein seitlicher Weg zum hinteren Teil des Gütschberges & -Waldes zum Restaurant Schwyzerhüsli. Auch hier mit herrlichem Panorama über Wald, Rot- und Vierwaldstättersee. Wandert man von dieser Seite des Berges aus direkt bergab, erreicht man bald die Endbushaltestelle Obergütsch der Linie 10, deren Bus direkt runter nach Luzern fährt.

Einige hier beigefügte Bilder von einem Winterspaziergang, die dort eingefangen wurden;

Ich werde Sie gern auf einen Spaziergang mitnehmen. Sie können sich jederzeit bei mir melden.
Stephan Zurflluh
Telefon:
+41 79 3205791
E-Mail:
info@gusreisen.ch

Unterwegs auf der Rigi

Ich wandere gern und versprühe meine Freude an der Natur. Daher lebe ich in der Zentralschweiz. Gern entscheide ich mich wieder und wieder für einen Ausflug auf die Königin der Berge, der Rigi. Mittwoch, ein ruhiger Tag mit weniger Touristen als sonst; in Luzern setze ich mich ins Schiff und genieße die Fahrt mit gut gelaunten Touristen.

Ich hätte die Wahl, noch anders auf die Rigi zu fahren, beispielsweise von Weggis aus mit einer grossen Gondel nach «Rigi Kaltbad». Von dort aus weiterwandernd oder auf die Zahnradbahn umsteigend. Überdies besteht ebenso bis ganz hinauf, wie das oft rote Bähnchen von Vitznau her, eine Zahnradbahn in Arth Goldau.

Atemberaubend umsäumt das Panorama majestätische Gebirge, kräftige Bergwiesen wie Wälder. Über 700 m verflüchtigt sich das dichte Nebelmeer heute, die Sonne zeigt sich zunehmend und kitzelt meinen Bewegungs- wie Tatendrang.

Die Touristen besteigen die rote Zahnradbahn in Vitznau. Das edel-faltige Gebirge, die vielen dunkeln, sattgrünen Tannenbäume türmen sich neben uns auf. Ich frage das Paar neben mir, ob ich das Fenster öffnen kann. Die einziehende Frische belebt unsere Empfindungen, und ich sehe freudvoll Wälder, bald Almen vorbeiziehen.

Der Winter hat erst begonnen, die Gebirgsgipfel tragen schon ihren Puderzuckerhut. Ich wandere bei Sonnenuntergang bis «Rigi Kaltbad» hinunter, wo es dann wieder mit dem roten Bähnchen bis Viznau runter und von da aufs Schiff heim nach Luzern geht. «Adieu!»

Industriekultour – Spurensuche nach Industriegeschichte

Der «Verein industriekultour» macht sich gut als sehr ansprechende Initiative, angestossen wurde sie durch das Ehepaar Ziegler aus Murg. Die Spinnerei konnte im internationalen Wettbewerb nicht überleben. Sie konnte aber dadurch ins herrliche Lofthotel Walensee umgewandelt werden. Genauer, ein in Verein wurde gegründet, damit das industrielle Erbe, welches auch als Spinnerei schon touristischen Zwecken diente, über ein Sprachrohr verfügt.

Der Verein betreibt eine äusserst informative Webseite mit Reisetipps und gibt Broschüren ab. Er ist offen für alle Mitglieder, welche zum industriellen Erbe der Schweiz beitragen möchten oder Industriebetriebe führen. So unterhalte ich beispielsweise eine Webseite zu Backreisen, worauf einige grössere Betriebe zum Leitgedanken des Vereins passen.
Ebenso dazu passen Schnapsbrennereien.

Hierzu
Webseite Backreisen Hersteller
Schnapsbrennereien

Die Gäste auf der Vereinsseite «industriekultour» finden hochwertige Angebote bezüglich Gastfreundschaft, Ausflugsziele und kultureller Anlässe. Besonders stösst man dort auf scharenweise Restaurants zum Auskundschaften, die ihren Platz in ehemaligen Industriegebäuden Platz fanden, aber auch Museen.

Ich führte mit den Zieglers ein prima Gespräch über den Tourismus und nahm davon reichlich Anregungen für Schweiz Bereisende mit. Gerade das Lofthotel Walensee erwies sich mir als Geheimtipp, und ich lade gerne Gäste ein, den Walensee in seiner ganzen Schönheit kennen zu lernen. Hervorragend empfand ich auch, wie die Initiative umgesetzt wird.

Am Sitz des Vereins befindet sich auch das Hotel.

Verein Industriekultour
Agentour AG
Alte Spinnerei
CH-8877 Murg

+41 81 720 35 15
info@industriekultour.ch

industriekultour.ch

Goldenpass – vom Genfersee ins Berner Oberland

Es es führt eine der schönsten Strecken der Schweiz mit Start in Montreux und Endpunkt Interlaken durch bemerkenswerte Landschaften. Ab Interlaken könnte die Zentralbahn nach Luzern genommen werden. Die Bahn durchquert die majestätisch-schöne Alpenregion und zieht an schimmernden Seen vorüber.

Die Idee den Genfer See, das Berner Oberland, den Thuner See sowie den Brienzer See zu verbinden geht auf das Jahr 1873 zurück. Drei elementare Tourismusregionen werden damit vereint. Jedoch gibt die Strecke Fahrspuren unterschiedlicher Weiten her; die Meterspur zwischen Montreux und Zweisimmen und die Normalspur (1,435 m) zwischen Zweisimmen und Interlaken.

Um die Idee weiterzuverfolgen wurde die «Vereinigung Goldenpass» 1924 gegründet. Ganz neu wurde ab Juni 2021 die Spurbreite automatisch geändert.
Hier eine Präsentation zum Projekt 2021;

Der Goldenpass bietet schon heute eine Alternative zum Glacier Express. Ferner ist auf meiner Webseite zu «Schokoreisen» das Angebot eines Schokoladenzuges beschrieben. Hier geht es zum Schokoladenhaus von «Caillier».
Schokoreisen – süsse Verführung

Französische Lebensart in der Romandie

Ich fahre gerne nach Genf, der wohl internationalsten Stadt der Welt. Hier sitzt die UNO, und viele Länder weisen hier jeweils eine Vertretung vor. Ihre Lage am See mutet hinreissend an. Auch für den Kauf von Uhren dürfte Genf als bester Platz in Erscheinung treten.

Auf meinen Reisen fahre ich gerne zu den Uhrmachern nach Le Locle, La Chaux de Fonds, Neuchatel oder Bienne, – alles von der Uhrenindustrie geprägte Städte. Es ist die Präzision, welche die Schweiz ausmacht, und für die Uhrmacherei werden Maschinen gebaut, die exakt und zuverlässig arbeiten.

Ferner liegen die Schweizer Uhren-Täler im Jura, und auch über den Jura verfasse ich eine eigene Webseite. Die jurassische Landschaft zeichnet sich durch Einzigartigkeit wie Unberührtheit aus, ein Wanderparadies.
Schweizer Jura , die zweite Bergkette

Hier nun wieder zur Romandie in die Westschweiz, wo französisch gesprochen wird, und sich die Mentalität offener, europäischer und in vielen Belangen liberaler ankündigt. Es wird demgegenüber von einem «Röstigraben», einer Art abschottender, spaltender Grube zur Deutschschweiz gesprochen. Manche Kantone der Westschweiz sind hingegen zweisprachig, und meist gestaltet sich das Abstimmungsverhalten ähnlich wie überall andernorts in der Schweiz.
Die Schweizer halten zudem als Nation zusammen.

Tessin, die Sonnenstube der Schweiz

Das Tessin liegt im Süden der Alpen und beherbergt eine andere Lebensart als unsereins gewohnt sind. Es erweist sich meistens etwas wärmer als die Alpennordseite, und Menschen verbringen ihre Zeit mehr auf Strassen wie Gassen. Sie geniessen das Leben in volleren Zügen und sind offener. Viele Deutschschweizer besitzen dort ein Refugium.

Schon allein deswegen lockt der Kanton Tessin als äusserst beliebtes Reiseziel. Lange gehörten weite Teile des Gebietes den Stadtstaaten Como und Mailand an. Die Eidgenossen waren indes bestrebt die Gotthardroute einzuverleiben, 1803 schliesslich wurde der Kanton Tessin durch Napoleon gegründet. Die Eröffnung des Gotthardtunnels ermöglichte eine wichtige ganzjährige Verbindung und brachte dem Kanton einen Aufschwung der Industrie und des Tourismus.

Gerne unternehme ich im Winter eine Reise in die Sonnenstube, hier ein Video;

Das Tessin ist in vier Regionen unterteilt;

Locarno
ascona-locarno.com

„Wem ein empfindsames Herz klopft, verkauft auch sein letztes Hemd, um den Lago Maggiore zu besuchen“, schrieb der Schriftsteller Stendhal, ergriffen von der Farbenvielfalt und dem Duft der Region. Klassisches Dolce Vita weit über die Seepromenaden Locarnos und Ascona`s hinaus, – das Mittelmeerklima auf den Brissago Inseln oder eine Höhenwanderung in Cardada-Cimetta erheitern den Aufenthalt!


Bellinzona 

bellinzonaevalli.ch

Bellinzona ist die Hauptstadt des Tessins. Drei mittelalterliche Burgen, welche Unesco Weltereben sind, bilden die Skyline. In Bellinzona gibt es Zugänge zu den Alpenpässen Gotthard, San Bernardino und Lukmanier. Die Winkel und Plätze, Höfe, das neoklassische Logen-Theater und die einfühlsam restaurierten, antiken Häuser erzählen den Besuchern die Geschichte einer lombardischen Kulturstadt. Ideal lassen ein Stadtspaziergang, der Besuch des Samstagsmarkts und ein Ausflug in die umwaldeten Täler der Region die Seele baumeln.

Lugano
luganoregion.com

Lugano zeigt sich als die grösste Stadt des Tessins sowie als wichtiger Finanzplatz. Eingebettet von Monte Brè und Monte San Salvatore als alpine Akzente, erbaut es am Luganer See nebstdem mit mildem Klima. Hier erleben Sie südländische Gelassenheit, wunderschöne Parks, Villen, Kirchen, Museen und abwechslungsreiche Läden.  Spazieren Sie doch einfach entlang der Seepromenade, genießen Sie das herrliche Panorama auf dem Monte Bre und ein vielfältig kulturelles wie gastronomisches Angebot.

Mendrisio
mendrisiottoturismo.ch 

Die Natur segnete Mendrisio mit bezaubernden Landschaften und einer hervorragenden Küche; Zincarlin-Käse, Kastanienspezialitäten und besten Weine. Spätestens dann, wenn zusammen mit den Einheimischen unter alten Platanen in einem Grotto Essen und Trinken serviert wird, fühlt man sich wie in einem kleinen Paradies.
Ausflugsideen kommen hier leicht wie von selbst auf; wie beispielsweise eine Entdeckungsreise durch die Weinberge und ein Panoramabesuch auf dem Monte Generoso.

Prima gefallen hat mir die Kamelienausstellung in Locarno. Einen wunderschönen Tag habe ich in der Region verbracht.

Gerne möchte ich einmal in die Täler eine Reise unternehmen. Eine Übernachtung wäre von Vorteil, und ich könnte versuchen ein Video zu drehen.


Ich liebe vor allem Ascona am Lago Maggiore und halte mich gerne auf dessen Seepromenade auf. In der Gegend befinden sich etliche malerische Plätze, Pflanzenreich und antik erfreut sie mich. Ein Dorf weiter, in Brissago steht übrigens die ehemalige Tabakfabrik von Dannemann, wohin ich gerne Ausflüge organisiere.
Besuch der Tabakmanufaktur von Dannemann

Das Tessin bettet sich in zahlreich einsame Täler und kleine mystisch verwinkelte Dörfer. Diese zu erkunden bereitet Spaß. Und wenn einen das Glück einholt, entstehen mit deren Bewohnern überaus nette Gespräche. Ich flaniere aber noch öfters in den größeren Orten, in Lugano und Locarno durch die Straßen und erheitere mich mit einer duftenden Tasse Kaffee.

Die Jugendherberge «Montarina» von Lugano war einst meine Lieblingsherberge in der Schweiz, ich kostete dort viele hinreißende Erlebnisse aus. Auch die Herberge selbst in ihrem großzügigen Anwesen, welchem Felsgrotten, Palmen samt Schwimmbad innewohnen, erfreut Myriaden von Gästen. Das Außen-Schwimmbad gehört gleichzeitig zu einem benachbarten Hotel und darf ebenso von den Gästen der Jugendherberge genutzt werden. Das Tessin war mir immer eine Reise Richtung Süden Wert, hin zu mehr Sonne und Offenheit.

Hier führt der Link zu den schönen Tipps fürs Tessin von einer Freundin, die im Tessin wohnt.

Sehenswert ziehen auch die Berge, die Seen, die Swiss Mininatur, das Centovalli in den südlichen Kanton. Das Tessin grenzt an Italien an, dort kommen wir auch bald in Como an, und schnell erreichen wir schon Milano. Orte, die ich ebenfalls liebe, und worüber ich eine Webseite gestaltet habe.
Webseite zur Lombardei

Geheimtipp Panoramazug – Voralpenexpress

Der Voralpen-Express als Produkt und Marke der Schweizerischen Südostbahn AG verkehrt stündlich zwischen Luzern und St. Gallen. Die Dauer der Fahrt beträgt 2 Stunden und 15 Minuten. Auf der Strecke fasziniert der Blick auf die Rigi und die Schwyzer Mythen. Vorbei an der grössten, zusammenhängenden Hochmoorfläche der Schweiz bei Rothenthurm rollt der kupferfarbige Zug weiter über den Seedamm von Rapperswil und lässt den Blick dabei weit über den Zürichsee schweifen. Durch das hügelige Toggenburg mit seinem urchigen Charme und über das mit 99 Metern höchste Eisenbahnviadukt der Schweiz gelangt der Voralpen-Express in die Ostschweizer Metropole St. Gallen, deren Klosterbezirk mit seiner Bibliothek dem UNESCO-Weltkulturerbe angehört.
Mein Beitrag zur Rosenstadt Rapperswil

Auf der Strecke bietet sich oft genug die Gelegenheit auszusteigen, um weitere Perlen der Schweiz zu entdecken. 

Reisenden wird im Zug mit zwei Bistrozonen die Möglichkeit geboten, sich zu verpflegen. Einerseits wird im Kaffeeautomat ein vielseitiges Angebot an warmen Getränken angeboten, andererseits können sich die Fahrgäste beim Getränke- und Snackautomaten sowohl mit regionalen als auch mit typischen Klassikern verpflegen. Die Bezahlung erfolgt bar in Schweizer Franken oder Euro sowie mit der Kreditkarte. Als Gästebetreuer bevorzuge ich allerdings, entlang der Strecke einen Halt zu machen, um ein typisch schweizerisches Restaurant zu besuchen. 

Um vom abwechslungsreichen Angebot und den vielen Sehenswürdigkeiten der Kulturmetropole St. Gallen zu profitieren, empfehle ich eine Übernachtung in der Gallusstadt.
Webseite über Voralpen Express 

Das Beitragsbild ist von Markus Schälli und zeigt den Zug bei Rothenthurm.

Unterwegs im Kanton Aargau

Im Aargau habe ich meinen Lebensmittelpunkt eingerichtet und mich entschieden, als Regierungsrat anzutreten. Das liefert mir eine breite Palette von Inhalten für eine Webseite, doch diese hier schildert auch ein wenig darüber.

Das Seetal, der Jurapark, – auch zu Baden generiere ich bereits eine Webseite, und alles andere landet vorläufig auf meiner Wahlkampfseite unter der Rubrik unterwegs. Ich hoffe den Menschen näherzukommen, das typische Leben in der Schweiz kennenzulernen, dabei immer meine Gitarre im Schlepptau.

Die Kandidatur als Regierungsrat gestaltet sich interessant. «Sie müssen sich nur einmal vorstellen!» Ein Gästebetreuer bewirbt sich um ein hohes politisches Amt und traut sich, sich am Wahlkampf zu beteiligen, ohne dass dies der breiten Öffentlichkeit bekannt wird. Denn derjenige befindet sich in keiner Partei, verfügt über wenig Beziehungen, dafür über Engagement.
Link – unterwegs als Regierungsrat Kandidat

Engagement, welches die Reisenden spüren werden, sobald auf Schweiz.Reisen eine Reise mit persönlicher Betreuung gebucht wird.